von 1670 bis 1710 war die Krone laut den Besitzurkunden gräflich montfortsches Erblehensgut, Nonnenherberge und Tavernhaus. Der Nonnenbach, der heute gebändigt, an der Krone vorbeifließt, hat seinen Namen aus der Zeit der Nonnenherberge.

seit 1710 ist die Krone unter seinem heutigen Charakter, einer Gastwirtschaft mitten in Kressbronn bekannt.

In Familienbesitz befindet sich die Krone seit nunmehr 4 Generationen.

von 1911 bis 1926 wurde die Krone von dem ersten Vorfahren aus dem Hause Bernhard – Josef Wochner bewirtschaftet.

Zu seiner Zeit wurde 1913 in der Krone ein großes Lichtfest veranstaltet. Der Grund hierfür war, dass die Krone als eines der ersten Häuser im Ort elektrische Lichtinstallation hatte.

von 1926 bis 1950 wurde die Krone von der Ehefrau des im Jahre 1926 verstorbenen Josef Wochner weitergeführt.

1932 wurde durch den Ausbau der Ortsdurchfahrt B31 mit einer neunen Brücke das Gelände zwischen Straße und Haus um etwa 1,5 m angefüllt, wodurch eine doppelseitige Treppe zum Eingang gebaut werden mußte.

1934 wurde auf dem Grundstück der Krone (zwischen Krone und Gästehaus) vom Krieger- und Soldatenverein ein Schützenhaus mit Schießanlage erstellt. Dieses wurde von dem Betreiber der Krone bewirtschaftet.

1950 überließ Pauline Wochner die Krone ihrer Tochter Paula, die kurz darauf Anton Bernhard Senior heiratete.

1952 wurden im Dachgeschoss einfache Gästezimmer gebaut.

1965 übernahm Anton Bernhard Junior – Sohn von Paula und Anton die Krone.

1966 kaufte Anton Bernhard Junior das Schützenhaus und baute es anschließend ab.

1968 entstanden im Keller der Krone zwei Kegelbahnen.

1969 wurde das Schwimmbecken im Gartenhof errichtet.

1976 wurden vier weitere Gästezimmer und ein Aufenthalts- und Fernsehraum für die Gäste über den Kegelbahnen gebaut.

1977 die Kegelbahnen wurden renoviert.

1985 wurde ein zweites Gebäude mit Ferienwohnungen und Gästezimmern an der Hauptstrasse 45 gebaut.

1992 übergab Anton Bernhard Junior die Krone auf den ältesten Sohn Paul Anton Bernhard. Im selben Jahr wurde das Gebäude bis zum Erdgeschoss abgerissen und um zwei neue Stockwerke erweitert. Dabei entstanden, zu den nach dem Abriss übriggebliebenen vier, fünfzehn neue komfortable Gästezimmer.

1993 wurde ein Biergarten im hinteren Teil des Gartens auf dem ehemaligen Schützenhausgelände eingerichtet.

1994 wurde das Schwimmbecken vergrößert, modernisiert und mit Solarheizung ausgestattet.

2003 wurde der Tavernenkeller eröffnet, in dem traditionelle Gerichte der schwäbischen Küche serviert wurden.

2005 übernahm Peter Bernhard, Pauls jüngerer Bruder, das Gästehaus an der Hauptstrasse 45 und baute es zu einzelnen festvermietbaren Wohnungen um.

2009 wurde der Tavernenkeller zur Tanz- und Cocktailbar Gemini umgestaltet.

2011 wurde die Terrasse am Nonnenbach gebaut

2016 wurde die ehemalige Gaststube zu einem modernen Restaurant umgebaut.

2018 wurden aus den 4 Mittelklasse-Zimmern moderne Komfort-Zimmer

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